Dom zu lübeck im Sonnenaufgang

Fotografie

Als Jugendlicher habe ich an der VHS noch gelernt, wie man (schwarz/weiß-)Filme entwickelt und Abzüge davon erstellt. Leider hatte ich zu der Zeit keine eigene Kamera. Dies sollte sich erst 1999 ändern, als ich meine erste Digitalkamera bekam. Seit dem habe ich besonders im Urlaub viel „geknipst“ - im Automatikmodus. Aber es sind durchaus auch vereinzelt brauchbare Fotos dabei herausgekommen. Erst seit ich mir 2014 eine bessere Bridge-Kamera gegönnt habe, habe ich mich mit den Möglichkeiten beschäftigt, die die anderen Modi so bieten. Daraufhin habe ich in VHS-Kursen und online versucht, mich weiter zu entwickeln.

Meine Lieblingsmotive sind Landschaften. Vorzugsweise mit Wasser darin.
In der digitalen Bearbeitung beschränke ich mich meist auf begradigen, beschneiden, kleine Retusche und Farbanpassungen.

Räucherkamine auf Bornholm

Minimalismus

Ich stelle immer wieder fest, dass ich versuche, meine Motive sehr klar und einfach strukturiert darzustellen. Ich habe kein „Problem“ mit großen kontrastarmen Flächen (z.B. „viel Himmel“) oder relativ „eintönigen“ Motiven.
Irgendwie empfinde ich solche Fotos als beruhigend.

Ein Tropfen im freien Fall

Technologie

Manchmal spiele ich auch gerne mit den Möglichkeiten, die die moderne Fototechnik bietet.
Ob ein fernausgelöster Blitz die scharfe Darstellung der Flugschirmchen einer Pusteblume ermöglicht, oder ein Tropfen per Laser-Lichtschranke die Kamera zum richtigen Zeitpunkt auslöst - es gibt so viele Möglichkeiten...

Ruderboot auf Hiddensee

Ohne Farbe

Eigentlich bin ich kein Freund von Schwarz-Weiß-Malerei, aber es gibt Motive und Stimmungen, die lassen sich ohne Farbe einfach besser wiedergeben.